Miami ist nicht mit New York zu vergleichen. Höchstens was das Wetter angeht, auch hier hatten wir ein paar Tage Sonnenschein und dann ein heftiges Gewitter. Was der Central Park für New York ist, sind wohl die Everglades für Miami. Obwohl man im Central Park wohl kaum auf Alligatoren treffen würde.
Diese haben wir auch am zweiten Tag hier in Miami gesehen nachdem wir eine Tour auf einem Propellerboot des Alligator Parks gemacht haben.
Am Sonntag sind wir dann nach Fort Lauderdale zur Kirche gefahren. Die Coral Ridge Presbyterian Church, wo der Enkel von Billy Graham Tullian Tchividjian Pastor ist. Das Gemeindehaus war riesig und der Gottesdienst sehr schön. Nach dem Gottesdienst waren wir noch kurz am Strand bevor uns das Gewitter überraschte und wir schnell das weite suchten.
Wenn man sonst was in Miami machen möchte gibt es mehr oder weniger nur eine Adresse und das ist Miami Beach und dort South Beach. Hier findet man nicht nur den Strand, sondern auch viele Restaurants, von denen eins das deutsche Brauhaus Hofbräu ist. Auf der Hauptstraße von Miami Beach gibt es auch einen Tattoo Laden am anderen. Wahrscheinlich wird man hier am Strand von den vielen Tattoos inspiriert sich auch eins machen zu lassen.
Mit dem Auto kommt man hier nicht weit, aber da man hier für einen Dollar die Stunde parken kann ist das auch nicht so schlimm. Da leiht man sich lieber ein Fahrrad aus und fährt den Strand entlang. Das ist auch nötig nachdem man so einen lecker ungesunden Burger gegessen hat.
Unser Hotel ist leider etwas von Miami Beach entfernt, aber da es einen Pool hat muss man ja nicht unbedingt an den Strand fahren. Besonders nach einen Unwetter wo mehr Algen als Menschen am Strand liegen. Darüber hinaus gibt es hier auch einen riesigen Walmart, wo wir uns mit Obst und Gemüse versorgen um Vitamine und Proteine zu tanken.
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